Lehrveranstaltungen am FORUM

Sommersemester 2022 Technik und Fortschritt im Anthropozän. Transformationskonzepte im Kontext nachhaltiger Entwicklung
Sommersemester 2021 Fortschritt, Technik und nachhaltige Entwicklung. Ansichten eines Kulturkonflikts
Sommersemester 2020 Fortschritt, Technik und nachhaltige Entwicklung. Ansichten eines Kulturkonflikts
Sommersemester 2019 Fortschritt, Technik und nachhaltige Entwicklung. Ansichten eines Kulturkonflikts
Wintersemester 2018/19 Nachhaltigkeit im Spiegel der Öffentlichkeit
Sommersemester 2017 Nachhaltigkeit im Spiegel der Öffentlichkeit
Wintersemester 2016/17 „Ehrlich währt am längsten“ – Nachhaltigkeit und Medien

 

Kurzbiographie

Uwe Heidenreich, Büro für Umweltstudien und Kultur. Studium Biologie und Chemieingenieurwesen, Universität Karlsruhe. Nach Tätigkeiten bei einem Ingenieurbüro und bei Stadtwerken im Umweltbereich arbeitet er selbstständig als Diplom-Biologe im Naturschutz- und Umweltbereich. Schwerpunkte: Gewässer-Gutachten, Pflege- und Entwicklungspläne für Naturschutzgebiete, ökologische Baubegleitung, Fotodokumentationen von Naturschutzgebieten, Monitoring bedrohter Tierarten, Natur- und Stadtökologie-Führungen sowie beratende Tätigkeiten für Gemeinden. Mitglied NABU und BUND sowie in diversen Ausschüssen. 1992 –96 Lehraufträge an der PH Heidelberg. WS 2011/2012 Universität Heidelberg, WS 2012/13 bis WS 2014/15 Leuphana Universität Lüneburg: Nachhaltigkeit, mit Dr. Sybille Heidereich.

 

Veröffentlichungen (Auswahl)

Sybille und Uwe Heidenreich, Wie Natur, Ökologie und Kultur sich begegnen: Der Leimbach, Badische Heimat 2013
Mario Engelmann, Reinhard Reissmann, Uwe Heidenreich und Ludwig Simon, Vorkommen von ‚Artemia cf. salina‘, Chirocephalus diaphanus, Streptocephalus torvicornis, Lynceus brachyurus, Leptestheria dahalacensis und Limnadia lenticularis in Deutschland (Crustacea: Anostraca, Laevicaudata und Spinicaudata), in: Abhandlungen und Berichte für Naturkunde 34, S. 73-86 Magdeburg,
2014 Sybille und Uwe Heidenreich, Geschichte der Landschaft. Die Schwetzinger Hardt, Badische Heimat 1/2016, S. 52ff.