Inhalt: Lehren und Lernen sind die Hauptgegenstände der pädagogischen Psychologie. Diese Disziplin untersucht das entsprechende Handeln, dass man als Lehrender den Unterrichtsstoff didaktisch aufbereitet, um Lernen zu ermöglichen, als Erziehender mit Kindern, Jugendlichen oder auch Erwachsenen pädagogisch bedeutsame Erfahrungen macht. Pädagogische Psychologie analysiert, wie man auf ein pädagogisches Ziel hinarbeitet und wie man als Lernender neues Wissen und neue Fähigkeit erwirbt. Die Pädagogische Psychologie hat einen etwas anderen wissenschaftlichen Anspruch als die Allgemeine Pädagogik, aber sie hat gemeinsame historische Wurzeln.

Lernziele:  Das erworbene Wissen über wesentliche psychologische Grundlagen der Pädagogik in ihr didaktisches Denken und Handeln einbringen und aus der Berufspädagogik heraus auf Inhalte und Systematiken der pädagogischen Psychologie zurückgreifen;- spezifische Anwendungsgebiete der eigenen akademischen Tätigkeit (insbesondere forschendes Lernen) aus der pädagogischen Psychologie heraus professionsgerecht beurteilen und angehen, - die wissenschaftlichen Ansätze der pädagogischen Psychologie als interdisziplinären Bestandteil ihrer akademischen Kerndisziplin integrieren und zuordnen; - bildungsphilosophische Reflexionen auf Gegenstände der Pädagogik durchführen, -historische Einordnungen der gemeinsamen Ausgangsbasis von Pädagogik und Psychologie. Erfolgskontrolle: Die Vorlesung schließt mit einer Klausur ab. Für das Modul "Allgemeine Pädagogik und Bildungswissenschaften" können Hausarbeiten als Teilleistung mit unterschiedlichem Umfang (4 LP, 6LP, 8LP) angefertigt werden.

Nur in dieser Vorlesung ist es möglich, auch für das Modul "Allgemeine Pädagogik und Bildungswissenschaften" Leistungspunkte zu erwerben. Die Vorlesung richtet sich an Studierendes des Hauptfachs Pädagogik sowie an die Studierenden des Lehramts. SQ-Leistungspunkte können ebenfalls erworben werden.

Klausur am Ende des Semesters

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